Unterwegs im schönen Frankenland
Der Aischtalradweg verbindet das mittelalterliche Rothenburg ob der Tauber mit der geschichtsträchtigen Kaiserstadt Bamberg. Dabei folgt er ab der Frankenhöhe schattigen Waldwegen und lädt Radler ein, idyllische Städtchen zu besuchen sowie sich vom fränkischen Flair verzaubern zu lassen.
1. Tag: ca. 37 km, 160 hm
Rothenburg ob der Tauber – Bad Windsheim
Vorbei an Heilbronn und Schnelldorf erreichen wir das mittelalterliche Rothenburg ob der Tauber und freuen uns darauf, die alte fränkische Reichsstadt mit ihren verwinkelten Gassen und schönen Fachwerkbauten bei einem individuellen Bummel näher kennenzulernen. Auch ein Spaziergang auf der eindrucksvollen, von vielen Türmen bewachten Stadtmauer ist einfach unvergesslich. Im Anschluss starten wir die erste Etappe und radeln über Burgbernheim nach Bad Windsheim, das einzige Heilbad in Mittelfranken. Die Kaffeepause ist wohlverdient und wer Lust hat, kann auch die historische Altstadt auf eigene Faust erkunden. Mit unserem Bus fahren wir später zum Hotel nach Weisendorf.
2. Tag: ca. 53 km, 100 hm
Bad Windsheim – Höchstadt an der Aisch
Ab Bad Windsheim treten wir in die Pedale, es geht entlang der Weinanbauregion rund um Ipsheim bis in die Markgrafenstadt Neustadt an der Aisch, wo wir unsere Mittagspause verbringen und um Schlag 12:00 Uhr den Geißbock auf dem Rathausturm meckernd bei seiner Runde bewundern können. Vorbei an Feldern und Wiesen radeln wir über Gutenstetten und Dachsbach bis zu unserem Etappenziel in Höchstadt an der Aisch, das Zentrum der mittelfränkischen Karpfenteichwirtschaft und ein beliebter Ort auf dem Aischtalradweg. Nach einem Aufenthalt in „Frankens lebendiger Mitte“, wie sich die Stadt gerne bezeichnet, bringt uns der Busfahrer zurück zum Hotel.
3. Tag: ca. 35 km, 100 hm
Höchstadt an der Aisch – Bamberg
Die letzte Etappe führt ab Höchstadt an der Aisch über Adelsdorf und Hallerndorf bis Altendorf, wo die Aisch in die Regnitz mündet. Ab hier radeln wir gemütlich am Main-Donau-Kanal entlang und kommen über Hirschaid direkt hinein in die Domstadt Bamberg – ein würdiger Abschluss des Radweges. Das UNESCO-Weltkulturerbe, oft auch als „fränkisches Rom“ bezeichnet, kann auf eigene Faust erkundet werden. Anschließend laden wir die Räder ein und treten die Rückreise in die Zustiegsorte an.
Bitte beachten:
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Änderungen der Streckenverläufe bei den einzelnen Radetappen und deren Reihenfolge sind nicht auszuschließen und werden aus organisatorischen, wetterbedingten oder technischen Gründen ausdrücklich vorbehalten.
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Wir sind bei allen WN-Radtouren ausschließlich mit Helm unterwegs.
Und hier wohnen wir:






